AGB

Kinpoint GmbH
Unsere AGB regeln alle Vertragsbedingungen mit der Kinpoint GmbH – transparent, rechtssicher und auf Ihre CRM-Projekte zugeschnitten.
§ 1 Geltungsbereich

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Verträge, Lieferungen und Leistungen zwischen der Kinpoint GmbH (nachfolgend „Anbieter“) und dem Kunden (nachfolgend „Kunde“), soweit nicht schriftlich etwas anderes vereinbart wurde.

§ 2 Vertragsgegenstand

Gegenstand des Vertrages ist die Beratung, Implementierung und Anpassung von Salesforce-Lösungen sowie damit verbundene Dienstleistungen wie Schulung, Support oder technische Betreuung.

§ 3 Vertragsabschluss

Ein Vertrag kommt zustande durch Angebot und schriftliche Annahme durch den Kunden. Angebote des Anbieters sind freibleibend, sofern nichts anderes ausdrücklich vereinbart ist.

§ 4 Leistungen & Mitwirkungspflichten

Der Anbieter erbringt seine Leistungen nach dem vereinbarten Projektumfang.
Der Kunde stellt alle für die Auftragsausführung notwendigen Informationen, Zugänge und Mitwirkungsleistungen rechtzeitig und vollständig zur Verfügung.

§ 5 Vergütung

Die Vergütung erfolgt auf Basis des vereinbarten Angebots (Festpreis oder Tagessatz).
Alle Preise verstehen sich netto zzgl. der gesetzlichen Umsatzsteuer.
Rechnungen sind innerhalb von 14 Tagen nach Zugang ohne Abzug fällig.

§ 6 Termine & Verzug

Liefertermine sind nur verbindlich, wenn sie schriftlich bestätigt wurden.
Kommt es zu Verzögerungen aufgrund fehlender Mitwirkung des Kunden oder unvorhersehbarer Ereignisse, verlängern sich die Fristen angemessen.

§ 7 Nutzungsrechte

Der Kunde erhält an erstellten Softwareanpassungen und Konzepten ein einfaches, nicht übertragbares Nutzungsrecht zur vertragsgemäßen Verwendung.
Alle Urheberrechte verbleiben beim Anbieter, sofern nicht anders vereinbart.

§ 8 Gewährleistung

Es gilt das gesetzliche Gewährleistungsrecht.
Der Anbieter haftet nicht für Fehler, die auf unvollständige oder fehlerhafte Informationen durch den Kunden zurückzuführen sind.

§ 9 Haftung

Für Schäden haftet der Anbieter nur bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit.
Bei leichter Fahrlässigkeit nur bei Verletzung wesentlicher Vertragspflichten (Kardinalpflichten), begrenzt auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden.

§ 10 Vertraulichkeit

Beide Parteien verpflichten sich zur Vertraulichkeit über alle im Rahmen der Zusammenarbeit erlangten Informationen, auch nach Vertragsende.

§ 11 Schlussbestimmungen

Es gilt deutsches Recht unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.
Gerichtsstand ist Düsseldorf, sofern der Kunde Kaufmann im Sinne des HGB ist.
Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam sein, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen unberührt.